Kleine Unternehmen in der Krise: Auftragsbücher voll – aber Lieferungen und Materialien verknappt und verteuert!

In diesen Tagen erreichen uns aus vielen sächsischen Handwerks-Betrieben, Baufirmen und auch der Metallverarbeitung dramatische Meldungen über die Instabilität der Wirtschaftskreisläufe. So wird durchweg über absurde Preissteigerungen im Einkauf insbesondere bei Baumaterialien und Metall-Produkten und in immer mehr Fällen sogar komplette Lieferausfälle bestimmter Produktkategorien berichtet. Teilweise können sächsische Unternehmen ihrer Lieferverpflichtung nicht nachkommen, da sie von ihren Vorlieferanten nicht bedient werden können. Die Lieferketten drohen vollends zu reißen!

Geschäftsführer berichten uns von wirtschaftlich bedrohlichen Zuständen, die uns in diesem Jahr bevorstehen werden!

Denn neben der Knappheit zahlreicher Industrieprodukte treten auch immer wieder massive Probleme in der Mitarbeiterschaft zutage: Durch Kindergarten-Schließungen und die fehlende Kinderbetreuung sowie durch unsinnige Quarantänemaßnahmen fallen immer wieder fleißige und fachkundige Mitarbeiter aus. Denn das links-grün-romantische Schwurbel-Konzept „Homeoffice“ funktioniert weder auf Baustelle noch in der Fertigung!

Deshalb: „Lockdown“ und Corona-Wahn müssen SOFORT beendet werden!

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