Jede Woche steigt die Zahl der Städte, in denen Menschen montags auf die Straße gehen – auf mittlerweile über 50! Von Annaberg bis Zittau, von Zwickau bis Riesa, waren am Montag (12. April) wieder mutige Bürger auf der Straße, um ein Ende der Coronamaßnahmen und einen Austausch der politischen Verantwortlichen zu fordern.

Die Kretschmer-Regierung reagiert auf die Proteste, die teilweise als Versammlungen, teilweise als Spaziergänge freier Bürger, stattfinden, mit Repression: Wie in den Vorwochen, wurden einzelne Städte, in denen es zuvor große Proteste gab, rausgesucht und mit einer regelrechten Polizeiinvasion überflutet. Dennoch gingen auch dort – trotz allen Schikanen – Menschen auf die Straße. Es scheint sogar, als würde die Regierung durch ihre Einschüchterungsversuche nur das Gegenteil erreichen und noch mehr Bürger auf die Straße treiben, wie beispielsweise der wöchentliche Ausnahmezustand in Zittau nahelegt.

Wir haben uns wieder an einer Übersicht über alle Proteste in Sachsen versucht, uns fehlen aber noch Bilder aus vielen Städten, so dass wir nur eine unvollständige Impression bieten können. Wenn ihr Material habt, schickt uns doch ein Foto des Montagsprotestes aus eurer Stadt an kontakt@freie-sachsen.info. Doch bereits das aufgeführte Bildmaterial zeigt: Die sächsische Protestlawine rollt und wird von Woche zu Woche breiter, in vielen Städten auch größer!

Annaberg-Buchholz:

Bautzen:

Breitenbrunn:

Colditz:

Dresden:

Dresden (Pegida):

Freiberg:

Freital:

Grünhain-Beierfeld:

Geithain:

Glauchau:

Görlitz:

Grimma:

Hainichen:

Jahnsdorf:

Leipzig:

Leisnig:

Limbach-Oberfrohna:

Lößnitz:

Marienberg:

Meißen:

Milkau:

Oelsnitz (Erzgebirge):

Plauen:

Radeberg:

Schneeberg:

Schwarzenberg:

Sebnitz:

Wurzen:

Zittau:

Zwickau: