4 Tage vor der Wahl bereiten die Einheitsmedien eine organisierte Pressekampagne gegen die FREIEN SACHSEN vor – von Tagesschau, Die Zeit, MDR bis zum Spiegel sind „Enthüllungen“ geplant, um die sächsische Bürgerbewegung zu diffamieren. Das zeigt: Die haben eine riesige Angst vor einem Erfolg unserer Bewegung bei der Kommunalwahl. Gut so!
Teil dieser Kampagne ist auch die Diffamierung einzelner unserer über 700 Kandidaten. Uns erreichen freche Fragebögen, bei denen Journalisten teils über 20 Jahre zurückliegende Ereignisse, z.B. die Teilnahme an einer „falschen“ Demonstration, aufkochen wollen.
Dazu stellen wir klar:
Wir beurteilen Menschen nicht in erster Linie danach, was sie früher einmal gemacht oder welche Ansichten sie vor Jahren geäußert haben, sondern danach, was sie jetzt wollen. Einen Erkenntnisprozeß gestehen wir jedem zu – aus diesem Grunde akzeptieren wir sogar ehemalige SPD- oder gar CDU-Mitglieder.Wenn jemand wegen einer Straftat eine Geld- oder gar eine Haftstrafe verbüßt hat, ist die Tat damit gesühnt. Wir möchten den Menschen nicht die Chance absprechen, danach wieder ein normales Leben zu führen und sich auch gesellschaftlich zu engagieren.
Die bis zum Wahltag erfolgenden Diffamierungen und Angriffe sind ein erwartbares Manöver des Establishments gewesen. Zu groß ist die Angst vor einem Durchbruchserfolg unserer Graswurzelbewegung bei den sächsischen Kommunalwahlen. Wir stehen fest hinter unseren Kandidaten und können auf eine breite Unterstützung der sächsischen Bürger zählen. Wir lassen uns nicht auseinander dividieren, sondern halten Kurs. Jetzt kommen wir, die weiß-grüne Lawine rollt. Und am Sonntag wird abgerechnet, Wahltag ist Zahltag. Es wird nicht die letzte Abrechnung sein, versprochen.
Sachsen, den 5. Juni 2024