Liebe Strehlaer, auf ein Wort!
Wer in Strehla die CDU wählt oder gar für sie kandidiert, hat GAR NICHTS verstanden! Denn die Basis für die Herrschaft der erwiesenermaßen volksfeindlich regierenden CDU bilden deren Kommunalpolitiker. Die CDU hat u.a. jene Einwanderungspolitik zu verantworten, die sich erst kürzlich in einem brutalen Mordanschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger entladen hat. Die CDU hat Deutschland und unsere Heimat an die EU verraten und verkauft. Die CDU will Deutschland noch schneller in einen großen europäischen Krieg treiben als das unter der Sozi-geführten Bundesregierung gerade geschieht. »Augen zu, CDU« ist daher keine Lösung. War es nie – und ist es heute umso weniger.
Auch die FWG in Strehla ist nicht viel besser. Deren »Anspruch« ist es, die immer enger werdenden politischen und finanziellen Spielräume »bestmöglich« zu nutzen. Das bedeutet aber, dass sie der Ausplünderung der Bürger und Kommunen keinen echten Widerstand entgegensetzt, sondern ihn nur »managed«.
Die beiden großen »Rathausparteien« in Strehla haben sich, wie es in unserem Parteienstaat üblich ist, die Stadt zur Beute gemacht. Da hilft es auch nicht, den Begriff »Partei« wegzulassen, wie im Falle der FWG. Das Prinzip ist dasselbe.
Weil die Mehrheitsverhältnisse seit der letzten Stadtratswahl nicht mehr eindeutig sind, blockieren sich die beiden bislang größten Gruppierungen, also FWG und CDU, seit Jahren gegenseitig – wodurch wichtige Vorhaben wie die eigene (!) Horterweiterung extrem verzögert wurden, so dass das Projekt aus den Händen gegeben werden musste. Jeder will nur seine Ideen durchsetzen oder sich das größte Stück vom Kuchen sichern.
Beim wichtigen Thema Windkraft hat man erst die Diskussion jahrelang verschlafen, jetzt versucht man, das (vermeintlich) Unausweichliche an den Bürgern vorbei durchzusetzen, ohne dass es zu der von mir seit langem geforderten öffentlichen Diskussion kommt. Die tatsächliche Meinung der Bürger ist da zweitrangig.
Thema Asyl und Zuwanderung: Auch dank unseres politischen Wirkens als heimattreue Kräfte im Stadtrat hat das Thema bislang weitestgehend einen großen Bogen um uns gemacht, d.h. dieser Krug ging bisher an uns vorüber. Damit das auch so bleibt, müssen die inländerfreundlichen Kräfte in Strehla aus den Wahlen am 9. Juni deutlich gestärkt hervorgehen.
Wir treten als FREIE SACHSEN mit fünf Kandidaten an. Hier haben sich Bürger zusammengetan, um ein Zeichen der Stärke für unsere Heimat zu setzen. Mit unseren fünf Kandidaten – Olaf Hentschel an der Spitze – sind wir rein rechnerisch dazu in der Lage, ein Ergebnis von etwa 30 Prozent im Stadtrat abzubilden. Somit braucht sich kein Patriot, der sich für die FREIEN SACHSEN entscheidet, zu sorgen, dass seine Stimme verloren gehen könnte, im Gegensatz zu einer vorgeblichen »Alternative«, die im Vorfeld zu keiner Absprache oder Kooperation bereit war und daher jetzt nur mit einem einzigen Kandidaten antritt.
Wir FREIE SACHSEN sind bereit. Wenn die Strehlaer am 9. Juni alle ihre Stimmen klug einsetzen, können wir in den nächsten fünf Jahren für neuen Schwung sorgen und werden Stadtrat, Stadtverwaltung und dem Bürgermeister ordentlich Dampf machen. Jetzt liegt es halt an Euch!
Euer Peter Schreiber
Stadtrat seit 2009
Kreisrat seit 2008