Unser Sofortprogramm, wenn wir in den Sächsischen Landtag einziehen:

1.)

Sachsen muss sich konsequent für den Frieden in Europa einsetzen!

Der Berliner Kriegstreiberei muss entgegengetreten werden. Wir Sachsen stehen für Freundschaft und Ausgleich mit allen Völkern. Der einseitigen Parteinahme, insbesondere im Ukraine-Konflikt, muss auf allen Ebenen widersprochen werden. Waffenlieferungen und andere Maßnahmen, die den Konflikt weiter anheizen, sind abzulehnen. Um Frieden zu schaffen, braucht es diplomatische Initiativen! Speichern

2.)

Schluss mit illegaler Einwanderung: Sozialleistungen streichen, Abschiebungen starten!

Das Boot ist schon lange voll. Um der unkontrollierten Einwanderung illegaler Asylbewerber endlich Herr zu werden, braucht es zwei Sofortmaßnahmen: Die Streichung jeglicher Sozialleistungen (stattdessen sollen eine Unterkunft und zwei Mahlzeiten am Tag bereitgestellt werden, hierüber werden wirkliche Kriegsflüchtlinge dankbar sein), sowie die konsequente Abschiebung von Einwanderern, die entweder straffällig geworden sind oder sich gerichtlich festgestellt illegal in unserem Land aufhalten. Wir wollen keine westdeutschen Zustände in Sachsen!

3.)

Handschellen müssen klicken: Corona-Unrecht aufarbeiten, Untersuchungsausschuss einsetzen!

An den Händen der Corona-Täter, die Lockdown und Zwangsimpfung zu verantworten haben, klebt Blut – ebenso, wie an den Knüppeln der Polizeihundertschaften, mit denen auf friedliche Spaziergänger, oft Frauen und Rentner, eingedroschen wurde. Während sich die Opposition im sächsischen Landtag weigert, diese Zeit aufzuarbeiten und unsere Aufforderung nach einem Untersuchungsausschuss Polizeigewalt & Corona ignoriert wurde, werden wir die Täter nicht davonkommen lassen. Mit uns wird die Corona-Zeit aufgearbeitet und die Verantwortlichen werden endlich zur Rechenschaft gezogen!

4.)

Mir machen unsern Dregg alleene: Sachsen muss selber entscheiden, nicht Berlin oder Brüssel!

Immer mehr Entscheidungskompetenzen werden von Sachsen weg verlagert, längst werden wir aus Berlin und Brüssel fremdbestimmt. Selbst die Möglichkeiten, die uns der Föderalismus einräumt, um als Land selber zu entscheiden, werden nicht genutzt. Das muss sich um 180 Grad ändern: Alle politischen Entscheidungen sind auf die unterst mögliche Ebene zu verlagern, was die Kommune betrifft in die Kommune, was den Landkreis betrifft in den Landkreis und alles, was unser Sachsen betrifft, in den Landtag – der Bund muss sich dann allenfalls noch um ein wenig Verteidigungspolitik (aber bitte keine Kriegspolitik wie heute!) und die Verwaltung von Steuern (da werden wir aber wesentlich weniger zahlen!) kümmern. Mit uns holen wir uns die politische Entscheidungsgewalt nach Sachsen zurück. Und selbstverständlich werden wir EU, NATO und WHO verlassen, um wieder selbstbestimmt zu entscheiden!

5.)

Steuern drastisch senken: Stoppt den Raub!

Wir Bürger werden immer weiter ausgenommen. In regelmäßigen Abständen führen die verantwortlichen neue Steuern ein, mit denen wir ausgeplündert werden – Steuersenkungen sind dagegen Fehlanzeige. Dabei ist genug Geld vorhanden, es wird nur an den falschen Stellen (z.B. für Radwege in Peru) verschwendet. Mit uns wird dieser Irrsinn gestoppt: Unser Geld bleibt in Sachsen und alle bestehenden Steuern werden auf den Prüfstand gestellt – wir uns dafür einsetzen, sie entweder gänzlich abzuschaffen (z.B. sämtliche Energiesteuern) oder drastisch zu senken (z.B. die Mehrwertsteuer). Mit uns endet die Räuberei und jeder Sachse hat am Ende des Monats wieder mehr Geld in der Tasche!

6.)

GEZ‘s noch? Raus aus dem Rundfunk-Staatsvertrag!

Rund um die Uhr werden wir von den GEZ-Medien mit politischer Propaganda berieselt. Und dafür sollen wir auch noch monatlich zahlen. Doch nicht mit uns: Wir werden den Rundfunk-Staatsvertrag aufkündigen und die faktische Propagandsteuer damit abschaffen. Wer danach immer noch mdr, ARD, ZDF und Co sehen möchte, kann dafür gerne an die entsprechenden Medien freiwillige Zahlungen leisten – kein Bürger darf aber weiterhin zwangsweise zur Kasse gebeten werden. Mit der Kündigung des Rundfunk-Staatsvertrages schaffen wir wirkliche Rundfunkfreiheit!

7.)

Schluss mit dem grünen Energie-Irrsinn: Weniger Kohle im Boden, mehr Kohle in der Tasche!

Die Energiepolitik der Bundesregierung lässt die Kosten für Heizung, Strom und Co explodieren. Diesen Wahnsinn werden wir nicht mitmachen: Der Kohlausstieg 2038, mit dem die Lausitz infrastrukturell zerstört werden soll, muss umgehend rückabgewickelt werden. Mit uns wird es eine Energiepolitik der Vernunft geben: Ideologischen Experimenten wie gigantischen Solarparks oder Windkraftanlagen, die nicht nur unsere Natur verschandeln, sondern oft auch zu tickenden Zeitbomben werden, sagen wir den Kampf an. Stattdessen greifen wir auf die Ressourcen zurück, die wir hier in Sachsen haben – wir stehen zur sächsischen Braunkohle!

8.)

Eigene Fachkräfte großziehen, statt vermeintliche Fachkräfte anzuwerben!

Statt vermeintliche Fachkräfte aus der ganzen Welt anzuwerben, die oftmals mehr Probleme mitbringen, als den Wirtschaftsstandort Sachsen zu beleben, muss in unsere eigenen Kinder und unsere Jugend investiert werden. Ein familienfreundliches Sachsen, das die politischen Rahmenbedingungen schafft, ist die beste Investition in unsere Zukunft. Dazu braucht es neben drastischen Steuersenkungen auch einen gesellschaftlichen Kurswechsel: Unsere Fachkräfte machen wir in Sachsen selber und es versteht sich dabei von selbst, dass die Politik dafür die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen muss – von der Kita in Wohnortnähe über vernünftige Schulen mit hohen Lernstandards bis zu entsprechend ausgestatteten Hochschulen. Dafür treten wir ein!

9.)

Politmafia bekämpfen: CDU-Verbot jetzt!

Seit der sogenannten Wende regiert die CDU in Sachsen, auf Bundeseben war sie zudem die meiste Zeit an Regierungen beteiligt – diese Partei hat unser Land systematisch und bewusst vor die Wand gefahren. Gleichzeitig haben sich die eigenen Funktionäre die Taschen gefüllt, der Sachsensumpf ist nur die Spitze des Eisberges gewesen. Ob als Hauptverantwortlicher für die Folgen der katastrophalen Migrationspolitik (das Blut zahlreicher „Einzelfälle“ klebt an den Händen der verantwortlichen Politiker!) oder als Corona-Täter, die Bürger mit Lockdown und Zwangsimpfung in ihrer Gesundheit geschädigt haben: Die CDU ist keine „normale“ Partei, sondern die Wurzel allen Übels. Das Verhalten viele Funktionäre ist längst justiziabel, mit der Narrenfreiheit muss Schluss sein – es wird Zeit, sich ernsthafte Gedanken über ein CDU-Verbot zu machen!

10.)

Politische Verfolgung der eigenen Bürger beenden!

Wer für die Regierung unbequem wird, findet sich schnell auf der Anklagebank wieder – ob politisch motivierte Prozesse wie gegen die mutige Ärztin Dr. Bianca Witzschel, Strafverfahren wegen sogenannter „Meinungsdelikte“ oder jüngst das Verbot der COMPACT-Zeitung, die Verfolgung der eigenen Bürger ist längst zur Lieblingsbeschäftigung der Regierung geworden. Wir werden alle Hebel in Bewegung setzen, das zu beenden. Obwohl Strafgesetze Bundessache sind, gibt es auf Landesebene durchaus eine Möglichkeit, viele Verfahren zu stoppen: Per Erlass der Landesregierung, genauer des neuen Justizministers, können die Staatsanwaltschaften verpflichtet werden, Strafverfahren, die nicht vom Gesetz her im Mindestmaß mit einer Freiheitsstrafe sanktioniert werden, einzustellen. Das betrifft weite Teile der Meinungsdelikte im politischen Strafrechtes – von dieser Möglichkeit werden wir am ersten Tag, an dem wir Regierungsverantwortung in den Händen halten, Gebrauch machen. Mit uns endet die Willkür der Justiz!

11.) XX, XY.

XY ungelöst? Wir lösen auf: 46 Chromosomen, also Abschnitte des genetischen Bauplanes, hat der Mensch in jedem einzelnen Zellkern. Dieser Bauplan legt von der Zeugung an fest, wie wir aussehen und was wir sind. Das Chromosomenpaar XX bedeutet dabei Frau, bei XY wächst ein Mann heran. Mehr gibt es nicht. Zwar gibt es in ganz seltenen Fällen “Zwischenformen” mit Merkmalen beider Geschlechter, was meist auf Fehlentwickluingen in der Schwangerschaft zurückzuführen ist und was wir zu Olympia eindrucksvoll sehen konnten, doch die Genetik ist eindeutig. Es gibt nur XX (Frau) und XY (Mann). Punkt.

Und mal ehrlich – das Zusammenleben von Sachse und Sächsin ist doch oft schon spannungsvoll genug. Es besteht nicht der geringste Bedarf, dies noch durch weitere sechzig oder mehr erfundene Geschlechter zu verkomplizieren. Der Rest der Welt mag Verständnis dafür haben oder nicht: Bei dieser neuen Mode machen wir Sachsen nicht mit. Und insbesondere verbitten wir es uns, daß unsere Kinder mit diesem Unfug belästigt werden!

Neben diesen aufgeführten Sofortmaßnahmen verweisen wir auf das Grundsatzprogramm der FREIEN SACHSEN: https://freie-sachsen.info/wofuer-wir-stehen/

Unser Wahlwerbe-Flugblatt zur Landtagswahl:

als PDF-Datei herunterladen:

André Poggenburg: „Mit Zweitstimme FREIE SACHSEN wählen!“

André Poggenburg erklärt im Gespräch mit Andreas Hofmann („DJ Happy Vibes“) anschaulich, weshalb die Erstimmen für die AfD und die Zweitstimmen für die FREIEN SACHSEN nötig sind. Durch schlaues taktisches Wählen kann die Stimmenausbeute zur Landtagswahl für beide Oppositionsparteien optimiert werden!

Weitere Informationen zur Zweitstimmen-Thematik:
https://freie-sachsen.info/2024/zweitstimmen-afd-taktisch-waehlen/

Der Wahlwerbe-Spot der FREIEN SACHSEN

Unser Wahlwerbespot wird am 17. August erst-ausgestrahl. Bis dahin müssen wir Sie leider noch etwas auf die Folter spannen und um Geduld bitten. Danach finden sie diesen hier zum Anschauen und herunterladen zum weiterschicken.

Martin Kohlmann erklärt das sächsische Wahlsystem und die Zweitstimmen für die FREIEN SACHSEN

„Taktisch wählen!“ ist das Motto der Landtagswahl 2024! Denn nur wenn – links wie rechts – die beiden Wahl-Stimmen klug und überlegt vergeben werden, können die Wähler das Maximum für ihre Interessenvertretung herausholen! Der Rechtsanwalt und Spitzenkandidat der FREIEN SACHSEN, Martin Kohlmann, erklärt in diesem Sonntagsgespräch-SPEZIAL das Wahlsystem ausführlich und weshalb es so wichtig ist die Listenstimme („Zweitstimme“) den FREIEN SACHSEN zu geben.